Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen
Tiere leiden unter fast allen psychischen Störungen, die auch beim Menschen bekannt sind. Das kann ein Pferd sein, das nicht auf den Hänger gehen will, weil es unter Klaustrophobie leidet, ein Hund, der alle Anzeichen einer Depression zeigt, nachdem ein Familienmitglied weggegangen ist, oder ein Tier, was auffällige Ängstlichkeit in ganz alltäglichen Situationen zeigt.
Auch psychische Traumata kennen wir inzwischen bei Tieren. Eine häufige Ursache ist ein durchaus alltäglicher Vorgang, nämlich das Absetzen der Jungtiere von der Mutter. Auch wenn sicherlich die Mehrzahl der Jungtiere diesen Vorgang unbeschadet übersteht, findet man bei verhaltensauffälligen Tieren das Absetzen relativ häufig als Ursache für die Auffälligkeit.
In den meisten Fällen psychischer Erkrankungen bleibt es bei den Patienten bei psychischen Auffälligkeiten. Bei anderen dagegen kann die psychische Störung auch zu organischen Erkrankungen führen, den psychosomatischen Erkrankungen.
Bei all diesen Störungen kann über die Diagnostik der RAC-kontrollierten Akupunktur eine psychische Erkrankung diagnostiziert werden.
Es gibt in der Ohrakupunktur eine ganze Reihe von speziellen Punkte, die mit konkreten psychischen Störungsmustern korreliert sind. Über diese Punkte funktioniert die Diagnostik und auch die Therapie.
Selbstverständlich sollte man auch bemüht sein, soweit wie möglich die Ursachen der psychischen Probleme zu beseitigen oder zumindest zu verbessern. Neben der Behandlung der Ohrakupunkturpunkte mit dem Laser oder auch mit Nadeln bietet sich noch eine weitere Möglichkeit an. Für alle diese Probleme gibt es spezifische Blütenessenzen oder Kombinationen von diesen (Australische Bush- Blüten, Australische Living-Essenzen, Kalifornische Blütenessenzen, Bach Blüten), die ergänzend zur Akupunkturbehandlung verabreicht werden können.